Ich habe soeben noch eine aktuelle Antwort von Herrn Stadler
am Ende dieses Artikels hinzugefügt. 08.02.2013
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Herr Wolfgang Stadler hat mir in Bezug auf den letzten Artikel geschrieben (nur ein Teil aus dem Schreiben):
"Ich möchte hiermit klar stellen, dass ich diese Art des Umgangs schwierig finde, denn der Text appelliert, Frau von Halle von allen Angriffen generell zu beschützen, weil die Stigmatisation an ihr aufgetreten ist und sie deshalb eine heilige Person sei und als absolute Autorität gelte."
Sehr geehrte Frau Althaus,
wo steht das, daß sie als absolute Autorität gelten soll?
das ist einfach eine Fehlinterpretation, was sie hier geschrieben haben!
NIEMAND will sie schützen, weil sie eine heilige Person und absolute Autorität ist!
Das ist - bitte glauben Sie mir das - ausschließlich IHRE Interpretation - und die von noch einigen andern Leuten. Sie sorgen hier wieder für einen Rufmord - und es entspricht einfach nicht der Wahrheit. Sie sollten deshalb aufhören mit dieser Art des Schreibens. Ihre Interpretationen sind immer abwertend - und damit beeinflussen Sie viele andere - nämlich Ihre Leser.
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Lieber Herr Stadler,
ich wurde schon oft von Ihnen angegriffen. Um mich zu bekämpfen haben Sie verschiedene Schimpfwörter benützt. Sie haben mich z.B. auch als Lügnerin bezeichnet. Diese Einzelheiten aus der Vergangenheit möchte ich hier nicht extra zeigen.
Sie betonen immer die Belastung von Frau von Halle durch die vielen Fragen an ihre Darstellungen. Und Sie haben mit ihr Mitleid. Das verstehe ich gut. Aber bitte denken Sie auch an die Belastung der Menschen, die sich ernsthaft aus einem echten Christus-Interesse mit den Fragen beschäftigen. Wir haben auch genauso die Belastung durch Angriffe von Menschen, wie Sie, die Fragen nur zurückdrängen wollen.
Sie schreiben: "Sie sollten deshalb aufhören mit dieser Art des Schreibens. Ihre Interpretationen sind immer abwertend - und damit beeinflussen Sie viele andere - nämlich Ihre Leser."
Ich habe das Vertrauen zu den Lesern meines Blogs, dass sie eigenständig in ihrem Denken sind, dass sie beim Lesen von etwas ihr eigenes Urteil fällen.
Sie schreiben: "...das ist einfach eine Fehlinterpretation, was sie hier geschrieben haben!
NIEMAND will sie schützen, weil sie eine heilige Person und absolute Autorität ist!
Das ist - bitte glauben Sie mir das - ausschließlich IHRE Interpretation - und die von noch einigen andern Leuten. Sie sorgen hier wieder für einen Rufmord - und es entspricht einfach nicht der Wahrheit."
Ich erlebe Sie hier so, dass Sie die andersartige Wahrnehmung ignorieren, so wie Frau Glöckler in einer vergangenen Auseinandersetzung auf keine Punkte von uns eingegangen ist, all unsere Fragen für Fehlinterpretation hielt und ohne klare Fakten uns von der Richtigkeit der eigenen Darstellung überzeugen wollte. Ich kann aber nicht etwas "glauben", nur weil jemand energisch von der Richtigkeit seiner Sache mich überzeugen will. Ich bin bereit, meine Meinung zu korrigieren, aber ich möchte dann zuerst erfahren, dass die Fragen nicht als etwas Sinnloses zurückgedrängt werden, sondern, dass sie zuerst als die vorhandene Tatsache ernst genommen und geprüft werden. Erst dann kann man eine fruchtbare Auseinandersetzung beginnen, um gegenseitig etwas Neues zu lernen.
Ich habe die Vorwürfe von Ihnen bis jetzt ertragen und bin nie direkt auf Ihre Provokation eingegangen. Auch wenn die Vorwürfe nicht aufhören, möchte ich sie weiterhin lieber ertragen, als zu schweigen und bloss zuzusehen, was stattfindet. Ich möchte so das Anstrengende akzeptieren, weil es um etwas geht, was sehr wichtig ist. Es geht dabei nicht nur um mich persönlich, sondern um viele Menschen und auch um die Kernfrage der Anthroposophie.
Ich will Frau von Halle nicht in die Enge treiben, sondern eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Richtungen fördern. Dafür braucht man eine ehrliche Begegnung ohne das Ignorieren der Schwierigkeiten, die nicht bloss aus der Welt zu schaffen sind. Die Auseinandersetzungen sind zwar für alle anstrengend, aber ich will sie trotzdem ertragen, wenn sie nicht zu vermeiden sind, denn in solchen Auseinandersetzungen will der Christus sich als Herr des Karmas offenbaren, um uns das persönliche aber auch das menschheitliche Karma zu zeigen. Unterdrücken wir die Auseinandersetzung, die nicht zu vermeiden ist, weisen wir wichtige Gelegenheiten des Schicksals unbeachtet zurück, die der Christus durch seine Opfertat in der ätherischen Welt uns zukommen lassen will.
Der freie Stromfluss aus der ätherischen Lichthülle im Grenzgebiet zum Sinnlich-Materiellen, von dem ich hier im Blog bereits geschrieben habe, hat Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. Seit Anfang des Jahres wurde das Wirken wieder intensiviert, so dass die Schwierigkeiten in allen Lebensebenen für uns erlebbar an die Oberfläche kommen, damit das alte Karma persönlich und menschheitlich rascher als zuvor ausgeglichen und geheilt werden kann. Diese Geschwindigkeit des karmischen Ausgleichs soll gegenwärtig ruckartig gesteigert werden. Das ist eine Auswirkung des Lichtstroms, der direkt aus der Lichthülle des Christus in die physische Erdenwelt als freier Strom hineingegossen wird. Dass wir mit unangenehmen Schwierigkeiten konfrontiert werden, ist ein unmittelbarer Einfluss dieser blendenden Lichtflut aus der Hülle des ätherischen Christus. Das ist aber gerade die Gnade des Christus, die er durch seine erneute Opfertat hergestellt hat.
Ich habe vor 16 Jahren alles hinter mir gelassen, um mich in das Christusverständnis im Sinne R. Steiners zu vertiefen, als ich von Japan nach Europa kam. Diese Entscheidung war die Folge einer Christuserfahrung, die ich zuvor hatte. Für diese neue Lebensführung musste ich ungefähr alles aufgeben, was ich damals in Japan hatte. Ich lebe nicht von ungefähr oder zufällig hier in Europa, sondern ich bin hierher gekommen mit dem oben genannten Ziel. Ich kann nicht die zentrale Frage, die unmittelbar mit dem Christuswirken in der Gegenwart zu tun hat, in ungeklärter Art wie jetzt stehen lassen. Um diesen Zustand bloss passiv zuzuschauen, bin ich nicht auf die Erde gekommen. Wenn es nicht anders geht, dann möchte ich weiterhin lieber freudig die Aggressionen von Ihnen ausbaden, als dass ich diese zentrale Christusfrage unterlasse.
Aber diese Art der Dringlichkeit, der Ernsthaftigkeit ist selbstverständlich nicht nur bei mir der Fall. Bei vielen anderen Menschen ist dieses Thema genauso ungeheuer wichtig. Dies ist ein Thema, das so viele Menschenherzen existenziell bewegt. Der Christus gehört nicht nur einer bestimmten Person oder einer bestimmten geistigen Gruppe. Er ist der Geist der Erde, der Geist der Menschheit.
Es kann nicht sein, dass eine spezielle Art der Christus-Interpretation als die anthroposophische hingestellt wird, ohne dass sie von den Vertreter der anderen Strömungen innerhalb der Anthroposophie erweitert, ergänzt, wenn nötig auch korrigiert wird. Eine spezielle Richtung kann immer nur einen Aspekt zeigen. Aber der Aspekt ist begrenzt. Die Fragen der anderen Menschen sind die Anlässe, die eine solche umfassende Arbeit möglich machen.
Im Moment, wo die Fragen in uns aufhören, hören wir auch damit auf, innig den Christus zu suchen. Dies werden Menschen, die sich im echten Sinne den Geist der Anthroposophie eingeschrieben haben, nicht tun. Der Christus wirkt nicht nur in der Person von Frau von Halle, der Christus wirkt auch in den Menschen, die offene Fragen gegenüber den Darstellungen von Frau von Halle haben und sie bewegen.
Lieber Herr Stadler,
überdenken Sie bitte die Tatsache, dass der Christus allen Menschen gehört und dass wir alle, die Fragen haben, dem Christusverständnis in der Gegenwart beitragen wollen.
Herzliche Grüsse
Junko Althaus
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Die Antwort von Herrn Stadler auf meinen obigen Artikel
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Sehr geehrte Frau Althaus,
wir reden so offensichtlich aneinander vorbei, daß mir die digitale Kommunikation mit Ihnen nur noch als überflüssig erscheint - und die "Gräben" zwischen uns nur vergrößert. Sie sagen so viele Dinge, die nicht den Punkt treffen, wie z.B.:
"überdenken Sie bitte die Tatsache, dass der Christus allen Menschen gehört und dass wir alle, die Fragen haben, dem Christusverständnis in der Gegenwart beitragen wollen."
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Mit solchen Sätzen stellen Sie mich hin, als ob ich nicht wüßte, daß der Christus allen Menschen gehört, - und aus allem scheint nur ihre subjektive Interpretation meiner Worte heraus. Das machen Sie dann noch öffentlich, sodaß alle Leser mich nur sehen durch die Brille Ihrer Wahrnehmung. Und das soll dann das objektiv richtige sein...und ist in Wirklichkeit nicht fair. Ich identifiziere mich nicht im geringsten mit der Person, die Sie offensichtlich in mir wahrnehmen.
Ich habe selbst - viele Jahre bevor ich Frau von Halle kennenlernte - mein ganzes Leben umstürzende Christuserfahrungen gehabt und ich werde mich nicht in diese Ecken hineindrängeln lassen, in die Sie mich mit Ihrer Wahrnehmung hinstellen. (Nebenbei gesagt hätte ich ohne diesen Erlebnisse sicher auch nie Frau v. Halle kennengelernt bzw. kennenlernen wollen...) Ich merke jedoch ganz deutlich, daß das Licht, in welchem Sie Frau von Halle sehen - und erst recht noch das Licht, in welchem Sie ihren "Freundeskreis" sehen, reichlich wenig mit der Realität zu tun hat. Dagegen kann ich nicht ankommen. Das klingt bei Ihnen wie sehr festgefahren.
Frau von Halle nimmt niemandem etwas. Sie schreibt ihre hellsichtigen Erkenntnisse nieder - wie das auch R.Steiner getan hat. Und wer sich nicht dafür interessiert, der kann es ja bleiben lassen. Wenn Sie wollen, dann können Sie ja mit irgendjemandem darüber diskutieren, ob die Wahrnehmungen und Erlebnisse, die Rudolf Steiner z.B. im 5. Evangelium niedergeschrieben hat, oder die Wahrnehmungen und Erlebnisse, die Frau von Halle in ihrem neuesten Buch "Die Templer" niedergeschrieben hat, auf einem Irrtum beruhen oder nicht. Ich gehöre allerdings nicht zu diesen Leuten, die darüber diskutieren.
Die digitale Kommunikation ist wertlos - Ihre Reaktionen auf meine Schreiben (bis jetzt schon drei Beiträge) sind tatsächlich so voll von Unwahrhaftigkeiten. - Vermutlich ist das nicht einmal Ihre Absicht - es ist einfach nur Ihre Perspektive, Ihr Verständis der Dinge...- Ich will Ihnen nicht unterstellen, daß Sie bewußt lügen - es ist wohl so, daß Sie mich nicht anders verstehen können, Sie mich für "engstirnig" in bestimmter Hinsicht halten - und ansonsten stellen Sie sich als Opfer von mir hin - aber ich bin ja evtl. viel mehr Opfer von Ihnen, denn ich habe keinen Blog und würde, wenn ich einen hätte, darin sicher nicht öffentlich mit Ihnen diskutieren - und nun muß ich Ihre öffentlichen Darstellungen "ertragen". Mit einem Blog hat man natürlich auch eine gute "Machtposition" - und man kann damit auch gut an jemandem "Rufmord" betreiben - jedenfalls wenn man es nicht so macht, wie z.B. Michael Eggert, der fairerweise auch Dinge veröffentlicht in seinem Blog, die überhaupt nicht seiner Meinung entsprechen...
Wenn ich Ihnen bisher etwas geschrieben habe als Antwort auf einen Blogbeitrag von Ihnen, dann haben Sie das immer als eine schmerzhafte Kritik von mir empfunden. Aber Sie bedenken dabei nicht, daß ich Ihnen nur antworte, wenn mir Ihr Blogbeitrag Bauchschmerzen bereitet - und ich das so nicht stehen lassen will, weil es mir als eine Fehldarstellung vorkommt. (Und so ging es mir auch oft, wenn Sie über ein Buch von Frau v. Halle eine Kritik schrieben, da war vieles, was mir Schmerzen bereitete).
Ich beende hiermit den Briefwechel mit Ihnen.
Vielleicht gibt es irgendwann mal einen besseren Zeitpunkt, an welchem wir kommunizieren können. Und nach meiner Erfahrung ist das "live-Gespräch" bei schwierigen Dingen sowieso immer bedeutend besser! Die digitale Kommunikation kann zu einer Inflation von Mißverständnissen führen, - und in dem Stil: email von mir - und öffentliche Antwort von Ihnen im Blog - das mache ich sowieso nicht mehr mit! Ich erlaube Ihnen hiermit, diese letzte email zu veröffentlichen (bisher hatten Sie ja nie gefragt...) - aber nicht, indem Sie einzelne Sätze herauspicken, also wenn, dann das ganze...
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Lieber Herr Stadler,
Der erste Inhalt, den ich veröffentlich habe, habe ich restlos in den Artikel aufgenommen. Sie haben keine Anrede und sonstigen Text im Mail geschrieben. Nur das Zitat allein mit Titel wurde mir zugesandt, so dass ich es als keinen persönlichen Brief auffasste. Vom zweiten Mail habe ich Ihren Text veröffentlicht ohne denjenigen Teil, zu dem Sie ausdrücklich schrieben, dass ich ihn nicht veröffentlichen darf. Zuvor hatte ich Ihren Text nie veröffentlicht, abgesehen davon, dass ich einige kurzen Texte von Ihnen zu den "Erkenntnisdialoges" mit Ihrer Zusage mit aufgenommen habe. Hiermit veröffentliche ich den ganzen Text von Ihnen, wie Sie es wünschen, möchte aber einige Stellen daraus nicht unbeantwortet lassen.
Sie schreiben:"Mit solchen Sätzen stellen Sie mich hin, als ob ich nicht wüßte, daß der Christus allen Menschen gehört, - und aus allem scheint nur ihre subjektive Interpretation meiner Worte heraus."
Was ich damit sagen wollte, ist das, was danach kommt, "...dass der Christus allen Menschen gehört und dass wir alle, die Fragen haben, dem Christusverständnis in der Gegenwart beitragen wollen." Nicht will ich damit sagen, dass Sie das Erste nicht wussten.
"...Ihre Reaktionen auf meine Schreiben (bis jetzt schon drei Beiträge) sind tatsächlich so voll von Unwahrhaftigkeiten. - Vermutlich ist das nicht einmal Ihre Absicht - es ist einfach nur Ihre Perspektive, Ihr Verständis der Dinge...- Ich will Ihnen nicht unterstellen, daß Sie bewußt lügen - es ist wohl so, daß Sie mich nicht anders verstehen können,"
Ich denke auch, dass es mein Verständnis dieser Sache ist, so wie Sie sagen. (Es sind zwei Beiträge, die ich als Antwort geschrieben habe.) Ich denke, dass meine Perspektive nicht die einzig mögliche ist. Sie ist sicher eine Seite der Sache, so wie sie von mir begründet wird. Das ist keine Unwahrheit. Was Sie erleben, ist ja auch Ihre Perspektive, das werde ich ihnen nicht absprechen als Ihre Wahrheit. Ich empfinde sie nicht als eine Lüge von Ihnen, sondern, ich verstehe sie durchaus so, dass Sie es damit ganz ehrlich meinen.
Es tut mir Leid, dass ich mit meinen Artikel Ihnen immer wieder Bauchschmerzen verursacht habe. Das wollte ich keinesfalls. Sie empfinden immer noch, dass ich Frau von Halle selber in einem schlechten Licht sehen will. Ich bin aber überzeugt, dass sie eine wichtige Aufgabe hat, denn durch sie wurden die Fragen nach dem ätherischen Christus in jedem Fall intensiv im Menschen erweckt. Ich habe mehr Schwierigkeiten damit, wie ihr "Freundeskreis" (oder ein Teil davon?) mit ihr umgeht.
Sie haben im letzten Mail geschrieben:
"wo steht das, daß sie (Frau von Halle) als absolute Autorität gelten soll?
das ist einfach eine Fehlinterpretation, was sie hier geschrieben haben!
NIEMAND will sie schützen, weil sie eine heilige Person und absolute Autorität ist!
Das ist - bitte glauben Sie mir das - ausschließlich IHRE Interpretation - und die von noch einigen andern Leuten. Sie sorgen hier wieder für einen Rufmord - und es entspricht einfach nicht der Wahrheit."
"Der Kern, um den es eigentlich geht, wurde in Essen vermieden. Wahrscheinlich, weil Judith von Halle die einzige ist, die mitreden kann, wenn es um geistige Forschung geht - auch um Dinge, wie "Erkennen" und "Erleben", die manche Anthroposophen in Widerspruch zueinander sehen (wollen)."
"Die einzige seriöse und glaubwürdige Geistforscherin der ganzen anthroposophischen Bewegung ist Judith von Halle. "
"Kleine Korrektur: Judith von Halle ist nicht die einzige in der anthroposophischen Bewegung, die übersinnliche Erkenntnisse hat [es gibt ja immer mehr davon...] - und auch nicht die einzige, die forscht. Aber die wichtigste und fähigste ist sie schon..."
Sie schreiben:"aber ich bin ja evtl. viel mehr Opfer von Ihnen, denn ich habe keinen Blog und würde, wenn ich einen hätte, darin sicher nicht öffentlich mit Ihnen diskutieren - und nun muß ich Ihre öffentlichen Darstellungen "ertragen". Mit einem Blog hat man natürlich auch eine gute "Machtposition" - und man kann damit auch gut an jemandem "Rufmord" betreiben - jedenfalls wenn man es nicht so macht, wie z.B. Michael Eggert, der fairerweise auch Dinge veröffentlicht in seinem Blog, die überhaupt nicht seiner Meinung entsprechen..."
Ich habe Ihnen früher geschrieben, dass ich gut finde, dass Herr Eggert die Meinungen der verschiedenen Menschen in seinem Egoistenblog veröffentlichen will. Mein Blog hat aber zuerst ein anderes Ziel. Ich antworte gerne auf die begründeten Fragen, bin bereit, eventuell einen gesandten Text zu veröffentlichen. Aber ich habe nicht vor, ein freies Forum in meinem Blog zu schaffen. Das geht für mich zu weit. Ich kann mich nicht verpflichten, konstant vor dem PC zu sein.
Auch ich denke, es ist besser, dass wir einmal diesen Austausch hier beenden. Ich hoffe, dass wir ein anderes Mal eine Gelegenheit finden werden, in der ein besseres Verständnis miteinander zustande kommt.
Mit freundlichen Grüssen
Junko Althaus
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