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Mittwoch, 22. Juni 2011

Die geschichtliche Betrachtung Teil 2 - Der Bewusstseinswandel der Menschheit im 2. Weltkrieg und das Wirken des Christus





Das starke Licht wirft auch die starken Schatten. Hitler wurde absichtlich eingesetzt von den Mächten, welche die Menschen im Zustand der blossen Bewusstseinsseele, die den Über-Materialismus erzeugt, konservieren wollen. Für diesen Zweck wird der Okkultismus bis heute intensiv materialisiert und verfälscht. So war es auch mit Hitler. Es war kein Zufall, dass er in Deutschland aufstieg, denn diese Mächte wollten die Keime der Kultur des Geistselbstes, das in Deutschland lange vorbereitet war, unbedingt ersticken. Das Allgemein-Menschliche in der Kultur des reinen Denkens sollte zurückgeschlagen werden. Der "Führer" Hitler - es war ein genaues Gegenbild des Christus im Ätherischen, welcher der einzige Führer für den individuellen Menschen in unserem Zeitalter ist. Die finsteren Mächte, die durch die bestimmten Brüderschaften weltweit wirken, wollen unbedingt verhindern, dass der Impuls des Christus im Ätherischen von den Menschen ergriffen wird. Was Hitler tat, darf niemals verharmlost werden. Aber man darf nicht vergessen, dass er zuletzt nur eine Puppe war für den harten Kampf gegen den Christus, der von den bestimmten geistigen Mächten geführt wird.


Zwar ist die Verdunklung des Bewusstseins des deutschen Volks den Mächten mit dem absichtliche Einsetzen Hitlers durch das finanzielle Mittel und die magischen Handlungen äusserlich gelungen, dennoch konnte niemand den Durchbruch des Christus im Ätherischen im Zeitpunkt zwischen 1930-1945 verhindern. So wie Rudolf Steiner voraussagte, geschah damals der Bewusstseinswandel der Menschheit durch die Einwirkung des Christus. Mitten im furchtbaren Krieg, wo das Ich des Menschen weltweit in einer unbeschreiblichen Ohnmacht eine noch nie dagewesene Finsternis erfuhr, wurde "der geistige Vorhang" für immer gerissen, der bis dahin den Menschen, die keine Eingeweihten, von der Wirklichkeit der ätherischen Welt trennte, in welcher der Christus sich offenbart.


Das Menschheit-Ich verfiel in einer völligen Finsternis im Krieg - so tief, dass das Ich auf menschheitliche Weise den inneren Tod durchlebte. Es war gerade auch der Moment, in dem es begann, dass der Christus im Ätherischen auch von den Menschen, welche keine spirituellen Vorbedingungen wie es geschulte Eingeweihtebesitzen, spontan gesehen und erlebt werden kann.


Zuerst haben ihn nur wenige Menschen in ihrer Ohnmacht auf deutliche Weise gesehen oder gehört. Aber viele haben sich an die Kraft des Christus anschliessen können, so dass in ihrer Seele plötzlich auf eine ganz unerklärbare Weise ein neues Licht, eine neue Hoffnung, aufgestiegen ist. Diese Art der Erlebnisse hatten zahlreiche Menschen im und nach dem Krieg. Und immer mehr Menschen begannen von einem Nahtod zu berichten. Und in den vielen Berichten über das Nahtoderlebnis ist die neue Art des Christuswirkens auf lebendige Weise festzustellen. Der Christus, der in der ätherischen Welt in der Gestalt eines Engels sich offenbart, kann den Menschen als wahrer persönlicher Führer, der Engel erscheinen, der sie in einer grenzenlosen Liebe zu einer Selbsterkenntnis bringt.

In der Welt sind viele Tatsachen und Erlebnisse zu finden, die auf die reale Einwirkung des Christus im Ätherischen exakt hinweisen, wenn man die Welt mit dem Hintergrundwissen der Anthroposophie beobachtet.

Die Zeiten haben sich verändert. Der Christus bleibt nicht in seiner alten Mission, im Mysterium von Golgatha auf der Erde stehen. Er wirkt heute auf eine andere Weise von der ätherischen Welt aus. Und wer heute ihn, den lebendigen Christus sucht, findet ihn dort. Es kommt darauf an, zu erkennen und zu erleben, was er heute tut, wo er ist und auf welche Weise er gegenwärtig für die Menschheit arbeitet.

Es gibt viele Menschen, welche von den bereits genannten Mächten inspiriert sind und diese Tatsache, die vom Wirken des Christus im Ätherischen her stammen, ignorieren und verharmlosen. Sie wollen es bewirken, dass der Mensch eben seine Wiederkunft nicht ernst nimmt und den alten Bewusstseinszustand auf materialistische Weise konserviert. Auch wenn sie viel vom Christus sprechen, sind sie - so wie Steiner es nennt - die stärksten Gegner des Christus, der heute von der ätherischen Welt aus für die Menschheit weiter wirkt.

Es gibt eine Fortsetzung für den Teil 3.


Junko Althaus












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