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Donnerstag, 29. September 2011

Beginn des Zerfalls der Moralität und der Intelligenz im Westen Teil 2/ Das Menschheitskarma ruft nach der Austilgung




Es ist ein wenig seltsam, wie die Menschen sich heute verhalten. Wieso sprechen sie nicht offen, was sie wahrnehmen und erkennen? Wovor fürchten sie sich? Ich habe manchmal das Gefühl, wir leben weltweit in einer DDR ähnlichen Weltregierung, so dass wir nur innerhalb der eigenen 4 Wände ehrlich miteinander reden können.



Wieso kann man immer noch nicht offen von den 2 Weltkriegen im letzten Jahrhundert sprechen, von deren Intrigen bereits sehr viel enthüllt worden sind? Vor wem oder vor welchen Ländern müssen wir noch eine Extra-Rücksicht nehmen wegen einer unausgesprochenen Hackordnung, welche die Tendenz schürt, die Menschen zu verachten und zu entmoralisieren? Wieso lassen wir uns solche Entmoralisierung, die schon sehr lange im Gang ist, weiter schweigend aufzwingen? Kann man heute immer noch nicht uabhängig von den Nationen und von dem Unterschied - ob man den Krieg verloren hat oder nicht - in einer kongruenten echten Menschlichkeit miteinander reden?


Auf niemanden müssen wir eine Rücksicht nehmen ausser vor der Wahrheit, wenn es so um die Sachen geht, deren Lügen und die damit verbundene schwere Schuld nach 66 Jahren immer noch nicht geklärt und geheilt sind. Das Karma und die Schuldhaftigkeit, welche die gesamte Menschheit und ihr Schicksal unmittelbar betreffen und stets real in der unsichtbaren Welt existieren, verschwinden nie von sich selber. Sie intensivieren sich sogar mit der Zeit, solange man sie nicht wahrhaftig sieht und annimmt.

Man kann auf der Erde - auf dem irdischen Plan tun, was alles durch die irdische Macht möglich ist. Das scheint zuerst viel und mächtig zu sein. Aber das gilt nur für den sichtbaren und irdischen Plan. Unser Leben besteht aber nicht nur aus den physischen und irdischen Einzelheiten.

So kann man äusserlich in allem, was man mit den physischen Augen sehen kann, zurecht rücken, wie man es haben will, um der wahren Schuld zu entkommen. Aber sie ruft restlos den Menschen, solange sie nicht gesehen wird. Der Mensch hat keine Ruhe, solange er sie nicht zugibt. Gegenwärtig ruft das die ganze Erde schwer belastende Menschheitskarma zwischen den Völkern, das durch zwei Weltkriege entstanden ist, auf eine intensive Weise nach der Austilgung der Schuldhaftigkeit und der Lüge.

Die Länder, die nach ihren eigenen Prinzipien in den beiden Kriegen nie Fehler begangen haben sollen, haben durch ihre Behauptungen, die von Generation zu Generation ununterbrochen fortgepflanzt werden, stehen geistig-karmisch in einem miserablen Zustand. Nur das ist ein Zustand, den man nicht mit physischen Augen sieht.

Aber wer geistig die Situation durchschaut, sieht, wie sich dabei eine höllenartige Situation öffnet, welche durch die Jahrzehnte lang zementierte Lügen immer verschlimmert wurde. Und darin leben die zahlreichen Menschen heute. Man lebt in so einer ätherischen Suppe der karmischen Schuld. Sie sind regelrecht die Opfer von einseitigen Behauptungen, die von Generation zu Generation weiter gegeben werden, um das Bewusstsein diesbezüglich zu zementieren.


Wenn man die Männer wie z.B. in der von mir im letzten Artikel vorgestellten Sendung genau anschaut, kann man etwas ganz Bestimmtes feststellen. Die karmische Schuldempfindung, die nicht einmal ins klare Bewusstsein aufsteigt und deshalb kaum bewusst - nur halb-schlafend - empfunden werden kann - weil es sich fast leiblich anfühlt -, haftet an ihnen. Solche Schuldempfindung ist die, welche man fast nicht seelisch, sondern fast körperlich spürt, weil es sehr stark mit dem Ätherleib, mit dem Volks-Menschheits-Schicksal und -Karma zusammenhängt.

Es ist sehr schmerzhaft zu sehen - nicht nur wegen Tsutomu Yamaguchi, sondern sogar viel mehr wegen der Männer in der Sendung - wie diese Männer dauernd den Japaner, der von der Atombombe in Hiroshima und Nagasaki gestahlt wurde, in Lächlichkeit ziehen müssen, weil sie diese unangenehme Empfindung, die sich immer wieder von unten her ins Körpergefühl hinein unweigerlich bemerkbar macht, in Wirklichkeit kaum ertragen können. Diese Empfindung ist sehr unangenehm, so dass sie versuchen, durch die Ironie über diese schlimme Empfindung sich hinweg zu täuschen. So möchten sie ausweichen, sie versuchen dauernd auf die Weise auszuweichen, aber sie können nie auf diese Art wirklich ausweichen. Die karmische Empfindung wird nie verschwinden, bis sie angenommen und im Bewusstsein verarbeitet wird. Das kann man nie durch einen menschlichen Verstand karmisch zurecht rücken.



Hier ein kleiner Beginn der Heilung des Menschheits-Karma.
Tsutomu Yamaguchi spricht in seiner Heimat Nagasaki über die Situation der Menschen gleich nach dem Bombenfall zu den Schülern aus der USA, die in ihrer Schule lernten, dass die zwei Atombomben gegen die japanische Zivilbevölkerung gerecht waren.




Junko Althaus
























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