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Dienstag, 13. September 2011

Wie können wir in der Welt das Wahre von dem Unwahren unterscheiden? - Teil1 "Qual durch die gedankliche Verwirrung"








10 Jahre sind es seit dem 11. 9. 2001.
Nach dem 11. 09. 2001 steckt die Menschheit immer mehr in einer Ich-verwirrenden Zeit darinnen. Viele Videos in Youtube bezeugen, dass die offiziellen Angaben, die durch die gewöhnlichen Nachrichten und die Staaten der Bevölkerung bekannt gemacht wurden, zum Teil gar nicht mit den wirklichen Tatsachen übereinstimmen. Der Höhepunkt dieser ganzen Geschichte finde ich in einer Nachrichtensendung am 11. 09. 2001. Eine Nachrichtensprecherin hat zu früh von dem Zusammenfallen des 7. Gebäudes berichtet, obwohl hinter ihr dieses Gebäude noch unverletzt stand. Während das Gebäude noch stand, sprach sie bereits von der Zerstörung davon, die erst ein paar Minuten später geschehen ist, was eigentlich niemand voraussagen konnte. Die Sendung ist plötzlich unterbrochen, bevor das Gebäude tatsächlich in sich zusammenfiel.

An diesem Beispiel erkennt man, was hinter dem Geschehen des 11. 9. 2001 steht. Wenn man das geistig beleuchtet, kann man nur sagen: Dahinter steckt eine klare Absicht, das Denken des Menschen völlig zu verwirren und dadurch den Willen - das individuelle Tempel des Menschseins - so zu schwächen, dass er gefriert und zementiert wird und zuletzt nur noch in sich zusammenfällt.

Es sind bestimmte Mächte, Wesen und Menschen am Werk. Sie haben ungeheuer Freude dort, wo sie die Menschen systematisch quälen. Es klingt unglaublich, aber wer wirklich hinter den geschichtlichen Geschehen durchschauen kann, was wirklich geistig vorliegt, kann erkennen, dass hinter vielen Ereignissen solche spezielle Absicht vorhanden ist. Diese Mächte und ihre menschlichen Werkzeuge, sie quälen absichtlich die Menschen, denn sie können am meisten durch das Quälen und das Foltern auf alle Arten die Freude empfinden. Sie verstehen es als beste Nahrung für sich selber, so wie andererseits die Liebessubstanzen, welche die Menschen auf der Erde erzeugen, die Speise der Götter sind.

Die oben genannten finsteren Mächte kennen allerlei Möglichkeiten, die Menschen zu quälen. Aber am meisten interessieren sie sich daran, das Denken des Menschen stark zu verwirren, wo bis jetzt das Haupt-Zentrum des menschlichen Ich war. Genau in diesem Bereich wollen sie stark das Ich verwirren, damit die Menschheit geistig gequält wird. Diese Art des Quälens ist gegenwärtig intensiv. Das Quälen im Gefühl oder am Körper - das ist eher eine alte Methode. Diese Art wird weiter betrieben von den Mächten, aber sie haben das größte Interesse an dem Quälen des Geistes, weil sie genau wissen, was das für das menschliche Ich bedeutet. Die Substanzen, welche die Menschheit im Zusammenhang mit ihrem Denken durch den Lauf der langen Kulturentwicklung aufbauten, möchten diese Mächte zersetzten, so dass aus dem Strahlen der Sonnensubstanzen die Kräfte der Finsternis entstehen.

Die Werkzeuge dieser Mächte unterstützen mit viel Geld, dass die Menschen, die esoterisch-geistige aber verwirrende Gedanken produzieren, die starke Gedanken-Irritation in der Gesellschaft stiften. Die Sekten und die sektenähnlichen esoterischen Gruppen werden bewusst finanziell unterstützt, damit eben die Geist-Verwirrung das Ich des Menschen immer mehr schwächt. Zum Teil werden auch die Aufdeckungen der partiellen Wahrheiten in den Geheimgesellschaften bewusst mit vielen Geldern unterstützt, damit der Ärger und die Verwirrungen, die Unsicherheiten in der Gesellschaft vermehrt werden. Sie treten ganz geschickt im Mantel der Gerechtigkeit auf, aber dahinter steckt eine finstere Absicht der Mächte, die Hass und die Verzweiflung im Menschen zu erhöhen.

Man muss wirklich stark sein, um diese Kräfte überhaupt zu beleuchten, denn sobald man sich zu ihrer Sphäre hinbewegt, strahlen sie eine ungeheuere intensive Finsternis (die Strahlung der Gegensonne), in der ein Abgrund sich öffnet. Man muss eine starke unerschütterliche innere Aufrichtekraft besitzen, damit man überhaupt den Anblick dieser Mächte und ihrer Werke zu ertragen vermag.




Man sieht aber auch den Christus, der in seiner nie verwechselnden schöpferischen Opferhaltung eine ungeheuer starke Liebe sendet. Diese Polarität spiegelt sich intensiv auf der Erde. Gegenwärtig ist diese Polarität bereits sehr stark und wird immer stärker werden.

Je stärker die Mächte ihre vernichtende Finsternis der Gegensonne strahlen, desto intensiver wird die Liebe des Christus in einem gewaltigen kosmisch-seelischen Verbrennungsprozess. Im Christus geschieht ein kosmischer Alchemie-Prozess, der den Namen "Liebe" trägt. Schmerzhaft und Ohnmächtig, aber in einer für einen gewöhnlichen Menschen unvorstellbaren kosmischen Dimension.

Man steht vor diesem gewaltigen Geschehen und kann nur zutiefst erschüttert sein.

Es gibt keine menschlichen Worte, welche die Empfindungen und die Gefühle, im Anblick dieses Geschehens in der Menschenseele aufkommen, auszudrücken -

wie der Christus sich stets für die Menschheit opfert, damit sie lieben lernt.


Teil 2 folgt


Junko Althaus



















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Junko Althaus

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